Hausgeburt – ihre Vor- und Nachteile

Die einen schätzen sie, weil die Mutter in aller Ruhe zu Hause ihr Kind zur Welt bringen kann. Andere stehen ihr skeptisch gegenüber, weil sie medizinische Risiken befürchten. Welche positiven und welche negativen Seiten hat die Hausgeburt wirklich? Mehr dazu lesen Sie im Ratgeber inklusive Checkliste zum Download.

Eine Hausgeburt bedeutet, dass eine schwangere Frau ihr Kind zu Hause auf die Welt bringt. Meistens ist der Partner oder die Partnerin dabei, manchmal Geschwisterkinder – immer aber eine erfahrene Hebamme, die die Geburt betreut und begleitet.

Auch Annina Diebold hat ihre drei Töchter im Lauf der vergangenen zehn Jahre zu Hause entbunden. Genauer gesagt, im Geburtspool: „Sobald ich im Wasser war und die Wärme um mich herum spürte, wusste ich bei jedem Mal: Das schaffe ich. Das war eine ganz tiefe Überzeugung“, erzählt sie mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. „Natürlich hatte ich auch Schmerzen, musste mich durch Wehen und den typischen Tiefpunkt arbeiten, der kurz vor Ende der Geburt kommt. Trotzdem waren es Erfahrungen, an die ich total gerne zurückdenke.“

Etwa eins von 100 Kindern kommt zu Hause zur Welt

Annina Diebold ist selbst Hebamme, hat in Kliniken gearbeitet, aber auch viele Hausgeburten begleitet. Und sie ist eine von relativ wenigen Frauen in Deutschland, die außerklinisch entbunden haben. Im Jahr 2021 waren es 1,89 Prozent. Knapp die Hälfte dieser Geburten fand im häuslichen Umfeld statt, der andere Teil im Geburtshaus. Die Tendenz steigt seit einigen Jahren jedoch stetig: 2017 machten außerklinische Geburten 1,35 Prozent aus, zehn Jahre zuvor sogar nur 1,2 Prozent. In anderen Ländern wie den Niederlanden und England ist die alternative Geburtskultur übrigens immer etwas Selbstverständliches geblieben. So wie bei uns bis in die 1960er-Jahre auch.

Ausschlussverfahren macht Hausgeburten sicher

Auch wenn bei einer Hausgeburt weder Frauen- noch Kinderärzte dabei sind und auch kein Operationssaal nebenan bereitsteht: Eine Hausgeburt ist für Mutter und Kind sicher. Dafür sorgen viele Vorsichtsmaßnahmen. So verantwortet eine Hebamme die Geburt nur unter bestimmten Voraussetzungen: Mutter und Kind müssen gesund sein. Zusätzlich müssen absehbare Komplikationen ausgeschlossen werden können. Bei Beckenendlage, Mehrlingsschwangerschaften oder Geburtsbeginn vor der 37. Schwangerschaftswoche etwa ist eine Hausgeburt nicht möglich. Zudem muss innerhalb von 20 Autominuten vom geplanten Geburtsort eine Klinik erreichbar sein.

Zu Hause entbinden ist nur ohne Risikofaktoren möglich

Das Risiko eines kindlichen Todesfalls scheint bei einer Hausgeburt dann auch nicht höher als bei einer Entbindung im Kreißsaal. Voraussetzung dafür ist, dass alle absehbaren Risiken ausgeschlossen sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Metaanalyse von 14 internationalen Studien. Eingeflossen sind darin Daten zu insgesamt einer halben Million geplanten Hausgeburten.

Im Grunde kann sich jede Schwangere mit einer unkomplizierten Schwangerschaft – also ohne besondere Risikofaktoren, die eine Gefährdung für sie oder ihr Kind bedeuten würden – für eine Hausgeburt entscheiden. Es ist sogar im Sozialgesetzbuch festgelegt, dass jede Frau den Ort der Geburt frei wählen kann.

Welche Vorteile hat die Hausgeburt?

Viele Frauen entscheiden sich vor allem deshalb für eine Geburt in den eigenen vier Wänden, weil sie dort selbstbestimmter sind als in der Klinik. Hier können sie es sich so gemütlich wie möglich machen, beispielsweise mit angenehmem Licht, der Lieblingsmusik, beruhigenden Düften, vertrautem Essen und dem eigenen Sofa oder Bett. Auch wer sich eine Wassergeburt wünscht, erlebt das mit einem Pool zu Hause eher als in der Klinik: Dort müsste die Wanne – oft ist es nur eine einzige – gerade zum richtigen Zeitpunkt auch frei sein.

Keine Störungen des natürlichen Geburtsverlaufs

Ungestört können sich die Gebärenden zu Hause von der ersten Wehe an auf den Körper und seine Signale konzentrieren, statt mit Schmerzen zur Klinik zu fahren. Unter normalen Umständen darf die Geburt im häuslichen Umfeld zudem so lange dauern, wie sie eben dauert.

1:1-Betreuung macht Geburten sicherer

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die kontinuierliche Betreuung durch eine vertraute Hebamme, wie sie bei einer Hausgeburt gesichert ist. Das ist auch der Hauptgrund, weshalb viele Schwangere in den eigenen vier Wänden entbinden möchten. „Die individuelle Beobachtung durch eine einzige Hebamme ist das Wichtigste bei einer Geburt. Das ist wichtiger als ein anwesender Arzt und auch wichtiger als ein CTG (Kardiotokografie oder Wehenschreiber), das automatisch Wehen und Herztöne aufzeichnet“, sagt Annina Diebold. Auch die S3-Leitlinie „Die vaginale Geburt am Termin“, eine offizielle Entscheidungshilfe für medizinisches Personal, bezeichnet die 1:1-Betreuung als größten Sicherheitsfaktor. Denn: „Dadurch entsteht ein geschützter Raum, den Frauen brauchen, um gut und unkompliziert gebären zu können“, erklärt die Hebamme. Verschiedene Studien belegen das: Eine 1:1-Betreuung führt unter anderem zu weniger Frühgeburten, vorzeitigen Blasensprüngen, Dammschnitten und Kaiserschnitten.

Vertraute Gesichter sind hilfreich

Vielen Frauen schenkt eine Hausgeburtshebamme mehr Sicherheit als eine meist unbekannte Klinikhebamme, die dazu oft mehrere Geburten parallel betreuen muss: Mit einer vertrauten Expertin können sie schon während der Schwangerschaft in Ruhe alle Sorgen, Probleme oder Vorstellungen besprechen. Sie wird zur engen Vertrauten, die während der Ausnahmesituation Geburt für Entspannung sorgt, zeigt, wie die Wehen besser verarbeitet werden können, und viel Selbstvertrauen gibt. „Es heißt immer, eine Geburt sei kein Spaziergang. Das stimmt. Aber sie kann ein positives Erlebnis sein, wenn es in einem guten Rahmen passiert“, sagt die Hebamme. Sie spricht dabei auch aus eigener Erfahrung: „Mich haben diese Geburten gestärkt. In schwierigen Zeiten hole ich mir noch heute daraus Kraft, weil ich weiß, was ich alles schaffen kann.“

Familiengefühl von Anfang an

Für das Baby ist es ebenfalls schön, zu Hause auf die Welt zu kommen: Es landet direkt in einem familiären, ihm bereits vertrauten Umfeld und muss sich nicht nach zwei, drei Tagen Klinik an eine neue Umgebung gewöhnen. Der Vater kann schon ab der Geburt eine aktive Rolle übernehmen. Der Stillbeginn ist wegen der entspannten Umgebung oft problemloser. Dazu startet das Wochenbett nicht mit einem vorgegebenen Klinik-Tagesablauf, sondern mit dem ganz individuellen, auf Mama und Baby abgestimmten Rhythmus. Denn in einem Kreißsaal betreut das Fachpersonal häufig drei oder mehr Frauen parallel.

Dazu kommen bei einer Klinikgeburt potenzielle Unwägbarkeiten wie Schichtwechsel, belegte Räumlichkeiten oder Routinebehandlungen. So erleben fast alle Frauen bei einer Klinikgeburt irgendeine Art von Intervention, auch wenn sich die allermeisten eine natürliche Entbindung wünschen. „Frauen können dadurch womöglich nicht komplett entspannen oder bekommen sogar Angst“, erklärt Annina Diebold. Und gerade Angst kann während der Geburt zum Problem werden: „Wenn sich eine Frau nicht sicher fühlt, lässt die Natur das Kind nicht los.“ Denn als Folge schüttet der Körper oft wehenhemmende Hormone aus. Sie lassen das Kind nicht nach unten rutschen und können einen sogenannten Geburtsstillstand verursachen.

Welche Nachteile hat eine Hausgeburt?

Beim Wunsch nach einer Periduralanästhesie (PDA) gegen die Schmerzen muss die Geburt in der Klinik fortgesetzt werden: Die Hausgeburtshebamme hat nur schmerzlindernde Medikamente in ihrer Tasche, dazu naturheilkundliche Mittel. Da sich Frauen für eine Hausgeburt jedoch gut vorbereiten, haben die meisten wirksame Atem- und Entspannungsübungen erlernt und ein enges Vertrauensverhältnis zur Hebamme. Beides kann die Nachfrage nach medikamentösen Schmerzmitteln reduzieren.

Die medizinische Versorgung zu Hause ist eingeschränkt: Hausgeburtshebammen können etwa keine Periduralanästhesie (PDA) machen, wenn die Schmerzen für die Frauen zu stark werden oder sie zu erschöpft sind. Sie haben nur schmerzlindernde Medikamente wie Ibuprofen in ihrer Tasche, dazu naturheilkundliche Mittel. Da sich Frauen für eine Hausgeburt jedoch gut vorbereiten, haben die meisten von ihnen wirksame Atem- und Entspannungsübungen erlernt und ein enges Vertrauensverhältnis zur Hebamme. Beides kann die Nachfrage nach medikamentösen Schmerzmitteln reduzieren.

Möglicherweise geht es doch in die Klinik

Läuft eine Geburt wider Erwarten nicht ohne Komplikationen, muss sie in der Klinik fortgesetzt werden. Denn Hebammen dürfen weder vaginal-operative Geburten mit Zange oder Vakuum (Saugglocke) noch einen Kaiserschnitt durchführen. Im Notfall gehen dadurch wichtige Minuten verloren, die für Mutter und Kind zum Risiko werden können. „Die meisten dieser Fälle kündigen sich aber sehr weit im Voraus an und werden durch die intensive Beobachtung der Hebamme auch sofort erkannt“, erklärt Annina Diebold.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine geplante außerklinische Geburt abgebrochen und in der Klinik fortgesetzt werden muss, liegt bei etwa 15 Prozent, zeigt die Statistik von 2021. Nur rund ein Prozent dieser Verlegungen findet in Eile statt. Der Hauptgrund dafür sind auffällige Herztöne des Babys, weitere Gründe unter anderem ein Geburtsstillstand, die falsche Position des Kindes (Beckenendlage), Blutungen in der Gebärmutter oder grünes Fruchtwasser.

Für die restlichen 14 Prozent der Frauen dagegen geht es in aller Ruhe im eigenen Auto in die Klinik. Meistens, weil die Geburt dann schon sehr lange dauert oder nicht mehr vorwärtsgeht (Geburtsstillstand). Alternativ wollen die Mütter oft auf eigenen Wunsch in die Klinik, etwa für eine PDA. Weitere Gründe sind unter anderem ein vorzeitiger Blasensprung, auffällige Herztöne des Babys, grünes Fruchtwasser und eine falsche Position des Kindes (hoher Geradstand). Etwa 52 Prozent Frauen gebären in der Klinik dann trotzdem spontan, rund 33 Prozent per Kaiserschnitt, fast 16 Prozent mithilfe der Saugglocke oder Zange.

Hebammen für die Hausgeburt sind rar

Ein weiterer Nachteil der Hausgeburt: Man muss sehr schnell sein, um eine passende Hebamme zu finden. Es gibt nicht besonders viele von ihnen, gerade in sehr ländlichen Gebieten. Doch auch in Großstädten übersteigt die Nachfrage oft das Angebot. „Die 6. bis 7. Schwangerschaftswoche ist deshalb nicht zu früh“, weiß Annina Diebold. „Absagen, wenn man sich doch anders entscheidet, kann man dann immer noch.“

Hausgeburts-Fans stehen unter Rechtfertigungsdruck

Hausgeburten werden teilweise kritisch gesehen. Wer sich dafür entscheidet, muss sich also vermutlich gegenüber manchen Verwandten, Bekannten und ärztlichem Personal rechtfertigen. Die meisten dieser Menschen haben vor allem medizinisch-statistische Risiken im Auge. „Sie übersehen, dass die entspannte Atmosphäre, die 1:1-Betreuung und die geringere Eingriffsrate genau solche Risiken vermeiden kann“, sagt die Hausgeburtshebamme.

Dabei wird unter anderem häufig unterschätzt, wie entscheidend eine geborgene Atmosphäre für eine sichere Geburt ist. „Das Wichtigste ist die individuelle Beobachtung durch eine einzige Hausgeburtshebamme. Wir nennen das 1:1-Betreuung. Das ist wichtiger als ein anwesender Arzt und auch wichtiger als ein CTG, das automatisch Wehen und Herztöne aufzeichnet“, sagt Annina Diebold.

Vorbereitungen und Rufbereitschaft kosten Geld

Und noch einen Nachteil gibt es: Die Rufbereitschaft der Hebamme für die zwei Wochen vor und nach dem errechneten Geburtstermin kostet Geld. Je nach Region und Person sind das mehrere hundert Euro. Dazu kommen die Ausgaben für einige Besorgungen. Darunter Schutzplanen für Bett, Sofa und Boden sowie Kosten oder Miete für einen Geburtspool.

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Der Ablauf einer außerklinischen Geburt

Spürt eine Schwangere die ersten Wehen, setzt sie sich mit ihrer Hebamme in Verbindung. Diese kommt, sobald die werdende Mutter das Bedürfnis danach spürt, und bringt eine große Portion Vertrauen mit. „Als meine Hebamme kam, war das für mich einer der schönsten Momente“, erzählt Annina Diebold von ihrer ersten Geburt. „Das hat mich so entspannt, dass die Geburt gleich Fahrt aufnahm.“

Die Hausgeburtshebamme hat dann eine große Tasche dabei. Darin befindet sich unter anderem ein tragbares Ultraschallgerät, ein mobiles CTG zur Kontrolle der Wehen- und Babyherztätigkeit sowie Oxytocin und Adrenalin. Kommt das Baby zu Hause zur Welt, bleibt die Hebamme nach der Geburt der Plazenta noch rund zwei bis drei Stunden. In dieser Zeit macht sie auch die erste Vorsorgeuntersuchung mit dem Baby und kümmert sich um die Versorgung der Mutter, etwa um einen Dammriss zu nähen.

Entscheidungshilfe: Wo soll das Baby geboren werden?

Frauen dürfen in Deutschland ihren Geburtsort frei wählen. Am besten lesen sich Schwangere über alle Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile gründlich ein. Nur so können sie eine wirklich informierte Entscheidung treffen. Letztlich muss das Bauchgefühl darüber entscheiden, welches Sicherheitsbedürfnis überwiegt: Die medizinische Versorgung bei einer Notsituation? Oder der private, geschützte Raum? Der Vater sollte ebenfalls in die Entscheidung miteinbezogen werden: Eine Hausgeburt ist nur dann sinnvoll, wenn auch er dahintersteht.

Womöglich ist auch ein Zwischenweg das Richtige. Ein Geburtshaus etwa, in dem nur Hebammen arbeiten. Oder ein hebammengeleiteter Kreißsaal, der an eine normale Geburtsstation angeschlossen ist. Auch eine Beleghebamme, die man schon vorher kennenlernt und in die Klinik mitbringen darf, könnte eine Alternative sein. Ein weiterer Weg ist eine Doula: Diese Geburtsbegleiterin ist selbst Mutter und unterstützt vor allem auf mentaler Ebene.

Die ersten Tage nach einer Hausgeburt

Wie in der Klinik kümmert sich die Hebamme direkt nach der Geburt um die erste Früherkennungsuntersuchung U1. Die U2 übernimmt dann die eigene Kinderärztin oder Kinderarzt, oft auch als Hausbesuch. Gleichzeitig mit der U2 und bis zum 5. Lebenstag nach der Geburt sollte das Stoffwechsel-Screening sowie das Neugeborenen-Hörscreening stattfinden. Am besten kündigt man schon einige Wochen vor der Geburt diesen Termin bei der Kinderarztpraxis an. Um alles Weitere kümmert sich wie bei Klinikgeburten die Nachsorgehebamme. Meistens ist das auch die Hausgeburtshebamme.

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Mit dem Aktivprogramm „Baby unterwegs“ begleitet die DKV werdende Mütter. Vollversicherte Kundinnen erhalten auf ihre Person abgestimmte Informationen und eine individuelle Beratung für einen gesunden und vitalen Weg durch die Schwangerschaft.

Welche Vorbereitungen müssen für eine Hausgeburt getroffen werden?

Sollten Sie sich für eine Hausgeburt entscheiden, werden Sie mit Ihrer Hebamme vorher ganz genau besprechen, welche Dinge Sie dafür ggf. besorgen sollten. Die folgende Liste dienst deshalb nur als Orientierungshilfe:

Mehr Checklisten

Das unabhängige und wissenschaftlich fundierte Portal familienplanung.de listet genauer auf, welche Organisation für eine Geburt im eigenen Zuhause nötig ist.

Auch die bekannte Hebamme Ingeborg Stadelmann hat alles Wichtige für die Vorbereitung einer Hausgeburt zusammengestellt. Ihr Buch „Die Hebammensprechstunde“ ist ein Standardwerk für werdende Mütter.

Studienlage

Gerade beim Thema Hausgeburt kursieren viele gefühlte Wahrheiten. Abhilfe können die Zahlen der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e. V. (QUAG) schaffen. Die unabhängige Einrichtung dokumentiert seit 1999 die Qualität der außerklinisch betreuten Geburten. Neue Daten werden jedes Jahr veröffentlicht. Zur Homepage der QUAG.

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